Ratgeber Energieberatung in Niedersachsen

Ratgeber Energieberatung in Niedersachsen: Ihr Leitfaden für Energieeffizienz, BAFA und KfW Förderung

Willkommen zu unserem umfassenden Ratgeber Energieberatung in Hannover, Bremen, Hamburg; speziell konzipiert für Haus- und Immobilienbesitzer in Niedersachsen, egal ob aus der Stadt oder vom Land.

In diesem Ratgeber finden Sie alle wesentlichen Informationen, die Sie benötigen, um ein viel besseres Verständnis rund um das Thema Energieberatung zu entwickeln.

  • Verständliche Erklärungen: Wir brechen komplexe Themen rund um Energieberatung, Energieberater, Energieberaterin herunter, um Ihnen ein klares Verständnis zu ermöglichen.
  • Lokale Expertise: Als spezialisierte Experten in Hannover, Bremen, Hamburg kennen wir die regionalen Besonderheiten und rechtlichen Anforderungen. Zudem sind wir immer in Ihrer Nähe, beim Energieberatungsprozess ist das sehr wertvoll.
  • Praktische Tipps & Tricks: Sie erhalten wertvolle Hinweise, wie Sie die Energieeffizienz Ihrer Immobilie verbessern können und dabei erheblich von BAFA und KfW Förderungen profitieren.

Warum ist dieser Ratgeber insbesondere für Niedersachsen, Hannover, Hamburg Bremen und Umgebung sinnvoll?

Was können Sie von unserer Energieberaterin & unserem Energieberater erwarten?

  • Schritt-für-Schritt-Anleitungen: Wir führen Sie durch den gesamten Prozess der Energieberatung, von der Erstbesichtigung bis zur Dokumentation.
  • Aktuelle Informationen: Unsere Inhalte sind stets auf dem neuesten Stand der gesetzlichen Vorgaben und technologischen Entwicklungen.
  • Nützliche Ressourcen: Profitieren Sie von Checklisten, FAQs und direkten Verweisen auf vertiefende Blogartikel.

Ratgeber zur Energieberatung für Ihr Haus, Ihre Wohnimmobilie in Hannover, Bremen, Hamburg, Niedersachsen

Die 12 wichtigsten Fragen rund um das Thema Energieberatung, KfW und BAFA Förderungen

Wann lohnt sich ein Energieberater, eine Energieberaterin in Hannover, Bremen, Hamburg bzw. in Niedersachsen?

01.

Ein Energieberater oder eine Energieberaterin in Niedersachsen lohnt sich vor allem in folgenden Situationen:

  1. Vor der Durchführung von Sanierungsmaßnahmen: Um zu bestimmen, welche energetischen Verbesserungen in Ihrem Gebäude sinnvoll und effektiv sind.
  2. Für die Erstellung eines Sanierungsfahrplans: Ein qualifizierter Energieberater ist notwendig, um einen fundierten und maßgeschneiderten Sanierungsfahrplan zu erstellen.
  3. Bei der Beantragung von Fördermitteln: Viele Förderprogramme, wie die der BAFA, setzen eine qualifizierte Energieberatung voraus.
  4. Zur Steigerung der Energieeffizienz und Reduzierung von Betriebskosten: Ein Energieberater kann Ihnen helfen, Möglichkeiten zur Einsparung von Energiekosten zu identifizieren.

Für eine umfassende Beratung und um die Vorteile eines Energieberaters voll auszuschöpfen, nutzen Sie jederzeit unsere kostenlose Erstberatung.

Was bringt eine Energieberatung?

Für mich als Eigentümer eines Einfamilienhauses oder eines Mehrfamilienhauses?

02.

Eine Energieberatung bietet für Eigentümer von Ein- und Mehrfamilienhäusern zahlreiche Vorteile:

  1. Energieeffizienz und Kosteneinsparungen: Sie identifiziert Möglichkeiten, wie Sie Energie effizienter nutzen und langfristig Heiz- und Stromkosten senken können.

  2. Wertsteigerung der Immobilie: Durch empfohlene Sanierungsmaßnahmen kann der Wert Ihrer Immobilie gesteigert werden.

  3. Fördermittelberatung: Ein Energieberater informiert Sie über verfügbare staatliche Förderungen und Zuschüsse, die die Kosten für Sanierungsmaßnahmen reduzieren können.

  4. Maßgeschneiderter Sanierungsfahrplan: Sie erhalten einen individuellen Plan für die schrittweise Modernisierung Ihres Hauses, der auf Ihre spezifischen Bedürfnisse und Möglichkeiten zugeschnitten ist.

  5. Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Eine Energieberatung hilft, den CO2-Fußabdruck Ihres Hauses zu verringern, was zum Umweltschutz beiträgt.

Einen ersten Eindruck von all diesen Vorteilen bekommen Sie in unserer vollkommen kostenlosen Erstberatung.

Nutzen Sie dieses Angebot jederzeit, wir freuen uns auf Sie.

Was kostet eine BAFA Energieberatung? Was kostet eine KfW Energieberatung?

03.

Die Kosten für eine Energieberatung sowie die zugehörigen Fördermöglichkeiten variieren je nach Art der Beratung und Art des Gebäudes:

  1. BAFA Energieberatung:

    • Für Ein- oder Zweifamilienhäuser zahlt das BAFA maximal 1.300 Euro.
    • Bei Wohngebäuden ab drei Wohneinheiten liegt der maximale Zuschuss bei 1.700 Euro.
    • Diese Fördermittel decken bis zu 80% der Beratungskosten ab​​.
  2. Kosten für Energieberatung:

    • Bei einem Einfamilienhaus liegen die durchschnittlichen Pauschalsätze für eine übliche Erst-Energieberatung zwischen 2.000 und 3.000 Euro abzgl. der jeweiligen Förderungen.
    • Bei größeren Gebäuden, wie etwa einem Mietshaus, können die Kosten zwischen 2.500 und 5.000 Euro liegen.
    • Bei Verrechnung nach Stundensatz liegen die Sätze meist zwischen 95 und 145 Euro pro Stunde​​.
  3. KfW Energieberatung:

    • Die KfW fördert bis zu 50% einer Baubegleitung durch einen Energieberater, mit einer maximalen Fördersumme von 4.000 Euro je Vorhaben​​.

Diese Informationen bieten einen Überblick über die Kosten und Fördermöglichkeiten für Energieberatungen, sowohl durch die BAFA als auch durch die KfW. Es ist ratsam, die genauen Bedingungen und Möglichkeiten im Kontext Ihres spezifischen Vorhabens zu prüfen.

Wir stehen dazu an Ihrer Seite und beginnen damit, dass wir Sie umfassend und kostenfrei für Sie beraten. Rufen Sie uns einfach an und schon geht es los!

Wie läuft eine Energieberatung ab, was schaut sich der/die Energieberaterin genau an?

04.

Eine Energieberatung ist ein umfassender Prozess, bei dem der Energieberater oder die Energieberaterin verschiedene Aspekte Ihres Gebäudes genau analysiert, um die Energieeffizienz zu bewerten und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Hier sind die wichtigsten Schritte und Aspekte, die dabei betrachtet werden:

  1. Erstgespräch und Datenerhebung: Zunächst findet ein Erstgespräch statt, in dem Ihre Ziele und Bedürfnisse besprochen werden. Der Energieberater sammelt grundlegende Informationen über das Gebäude, wie Baujahr, Größe, bisherige Sanierungen und den aktuellen Energieverbrauch.

  2. Gebäudebegehung: Der Berater führt eine Begehung des Gebäudes durch, um den Zustand der Bausubstanz und der technischen Anlagen zu begutachten. Dazu gehören die Überprüfung der Isolation, Fenster, Türen, Heizungsanlage, Lüftungssysteme und anderer relevanter Bauteile.

  3. Analyse des Energieverbrauchs: Es wird eine detaillierte Analyse des aktuellen Energieverbrauchs vorgenommen. Dabei werden Heizkostenabrechnungen, Stromrechnungen und andere verfügbare Verbrauchsdaten herangezogen.

  4. Schwachstellen identifizieren: Auf Basis der Gebäudebegehung und der Verbrauchsanalyse identifiziert der Berater energetische Schwachstellen und Bereiche, in denen Verbesserungen möglich sind.

  5. Empfehlungen für Sanierungsmaßnahmen: Der Berater schlägt konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz vor, die auf das spezifische Gebäude und Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dazu können Dämmung, Heizungserneuerung, der Einsatz erneuerbarer Energien und weitere Maßnahmen gehören.

  6. Kostenschätzung und Wirtschaftlichkeitsberechnung: Für die vorgeschlagenen Maßnahmen wird eine Kostenschätzung und eine Berechnung der Wirtschaftlichkeit vorgenommen. Dabei werden auch Einsparmöglichkeiten und Amortisationszeiten berücksichtigt.

  7. Fördermittelberatung: Der Berater informiert über mögliche Fördermittel und Zuschüsse, die für die Durchführung der empfohlenen Maßnahmen in Anspruch genommen werden können.

  8. Abschlussbericht: Zum Abschluss erhalten Sie einen ausführlichen Bericht, der alle Ergebnisse der Energieberatung, die empfohlenen Maßnahmen und die nächsten Schritte umfasst.

Diese umfassende Betrachtung ermöglicht es Ihnen, fundierte Entscheidungen über die energetische Sanierung Ihres Gebäudes zu treffen und trägt zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Reduzierung der Betriebskosten bei.

Welche Unterlagen benötigt man bei einer Energieberatung?

05.

Für eine effektive Energieberatung sind bestimmte Unterlagen notwendig, die dem Energieberater oder der Energieberaterin helfen, einen genauen Überblick über Ihr Gebäude und dessen Energieverbrauch zu erhalten. Zu diesen Unterlagen gehören:

  1. Bauunterlagen: Baupläne, Grundrisse und Schnitte des Gebäudes helfen, die Struktur und das Layout zu verstehen. Auch Angaben zum Baujahr und zu früheren Sanierungen sind hilfreich.

  2. Energieausweise: Falls vorhanden, geben diese Auskunft über den aktuellen energetischen Zustand des Gebäudes.

  3. Heizkostenabrechnungen: Die letzten Abrechnungen (ideal sind die letzten drei Jahre) geben Aufschluss über den aktuellen Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser.

  4. Stromrechnungen: Ähnlich wie die Heizkostenabrechnungen zeigen die Stromrechnungen den Elektrizitätsverbrauch des Haushalts.

  5. Informationen zu vorhandenen Anlagen: Unterlagen zu Heizungsanlage, Lüftungssystemen, verwendeten Heizmaterialien und anderen technischen Anlagen des Hauses.

  6. Dokumentation bisheriger Sanierungsmaßnahmen: Wenn in der Vergangenheit bereits Sanierungsmaßnahmen durchgeführt wurden, sind Informationen darüber für die Beratung wichtig.

  7. Nutzungsverhalten und Präferenzen: Informationen zu Ihren persönlichen Präferenzen bezüglich Raumtemperatur, Lüftungsverhalten und allgemeinen Gewohnheiten helfen, maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben.

Diese Unterlagen ermöglichen es dem Energieberater, eine detaillierte und auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnittene Beratung durchzuführen.

Sind die Kosten der Energieberatung steuerlich absetzbar in Deutschland?

06.

Ja, in Deutschland können die Kosten für eine Energieberatung unter bestimmten Umständen steuerlich absetzbar sein.

Diese Regelung fällt unter die Abzugsmöglichkeiten für Handwerkerleistungen oder haushaltsnahe Dienstleistungen.

Im Rahmen der Einkommensteuererklärung können Sie dabei einen Teil der Arbeitskosten (ohne Materialkosten) steuerlich geltend machen.

Es ist jedoch wichtig, dass Sie ordnungsgemäße Rechnungen und den Nachweis der Zahlung auf ein Bankkonto des Dienstleisters vorlegen, um die Kosten geltend machen zu können.

Für genaue Informationen und wie Sie diese Steuervorteile in Ihrem spezifischen Fall nutzen können, empfiehlt es sich, einen Steuerberater zu konsultieren oder sich direkt an das zuständige Finanzamt zu wenden.

Wie viel kostet ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) ist er BAFA gefördert?

07.

Die Kosten für einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) können variieren, abhängig von Faktoren wie der Größe und Komplexität der Immobilie sowie dem Umfang der erforderlichen Analysen und Beratungen.

Ein iSFP wird durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert.

Diese Förderung kann einen erheblichen Teil der Kosten abdecken:

  • Für Ein- und Zweifamilienhäuser kann das BAFA bis zu 80% der Beratungskosten übernehmen, mit einem maximalen Zuschuss von 1.300 Euro.
  • Für Wohngebäude ab drei Wohneinheiten erhöht sich der maximale Zuschuss auf bis zu 1.700 Euro.

Diese Förderungen reduzieren die finanzielle Belastung für Eigentümer erheblich und machen die Erstellung eines iSFPs zu einer kosteneffizienten Maßnahme für die Planung energetischer Sanierungen.

Um genaue Kosteninformationen und Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, sich an einen qualifizierten Energieberater wie den Energiepass Hannover zu wenden oder eine spezialisierte Beratungseinrichtung wie unser Haus zu konsultieren.

Wir bieten Ihnen Rund um die Uhr eine komplett kostenlose Erst-Energieberatung an.

Rufen Sie uns an und lassen Sie sich begeistern.

Was ist die beste Art der Förderung der Energieberatung durch eine Energieberaterin oder einen Energieberater?

08.

Die beste Art der Förderung für eine Energieberatung durch eine Energieberaterin oder einen Energieberater in Deutschland ist in der Regel die Inanspruchnahme der Förderprogramme des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Diese Förderung ist besonders attraktiv, da sie einen Großteil der Beratungskosten abdeckt und somit die finanzielle Belastung für Eigentümer erheblich reduziert. Die wichtigsten Aspekte dieser Förderung umfassen:

  1. Hohe Kostenübernahme: Das BAFA übernimmt bis zu 80% der Kosten für die Energieberatung, was die Beratung für viele Eigentümer deutlich erschwinglicher macht.

  2. Maximaler Zuschussbetrag: Für Ein- und Zweifamilienhäuser liegt der maximale Zuschuss bei 1.300 Euro, für Wohngebäude mit mehr als drei Wohneinheiten bei 1.700 Euro.

  3. Flexibilität: Die BAFA-Förderung ist sowohl für die Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans als auch für allgemeine Energieberatungen verfügbar.

  4. Zusätzlicher Bonus bei Umsetzung: Wenn Sie die im Rahmen der Energieberatung vorgeschlagenen Maßnahmen umsetzen, können Sie zusätzliche Förderungen oder Boni für die Sanierungsmaßnahmen erhalten.

Um von dieser Förderung zu profitieren, ist es wichtig, dass die Energieberatung von einem BAFA-zertifizierten Energieberater durchgeführt wird.

Für genaue Informationen zur Beantragung und Nutzung dieser Förderung empfehlen wir, sich an einen qualifizierten Energieberater zu wenden oder eine spezialisierte Beratungsstelle wie den Energiepass Hannover zu konsultieren. 100% kostenlos und 100% großartig!

Wie werden Energieberatungen gefördert, gibt es überhaupt noch was vom Staat?

09.

Ja, Energieberatungen werden in Deutschland weiterhin staatlich gefördert.

Die wichtigsten Förderprogramme für Energieberatungen sind:

  1. BAFA-Förderung für Energieberatung: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet eine Förderung für Energieberatungen bei Wohngebäuden. Diese Förderung deckt bis zu 80% der Beratungskosten ab. Für Ein- und Zweifamilienhäuser liegt der maximale Zuschuss bei 1.300 Euro, und für Wohngebäude ab drei Wohneinheiten bei 1.700 Euro.

  2. KfW-Förderung für Energieeffizientes Sanieren – Baubegleitung (Programm 431): Diese Förderung deckt bis zu 50% der Kosten für eine professionelle Baubegleitung durch einen Energieeffizienz-Experten im Rahmen von Sanierungsvorhaben ab. Die maximale Fördersumme liegt bei 4.000 Euro pro Vorhaben.

Diese Förderungen zielen darauf ab, Eigenheimbesitzer bei der Verbesserung der Energieeffizienz ihrer Immobilien zu unterstützen und so langfristig Energiekosten zu senken sowie den ökologischen Fußabdruck zu verringern.

Um sich für diese Förderungen zu qualifizieren, ist es wichtig, dass die Energieberatung von einem anerkannten und qualifizierten Energieberater durchgeführt wird.

Für genaue Informationen zur Beantragung und Nutzung dieser Förderungen empfehlen wir, sich an eine spezialisierte Beratungsstelle wie den Energiepass Hannover zu wenden.

Wie hoch sind die Kosten für eine Energieberaterin bzw. einen Energieberater?

10.

Die Kosten für eine Energieberaterin oder einen Energieberater können je nach Umfang der Beratung und der Größe sowie Komplexität des Gebäudes variieren.

Im Allgemeinen lassen sich die Kosten wie folgt einordnen:

  1. Pauschalsätze für Einfamilienhäuser: Für eine übliche Energieberatung bei Einfamilienhäusern liegen die Kosten in der Regel zwischen 2.500 und 3.000 Euro. (abzgl. der Förderungen) Diese umfassen eine Analyse der Schwachstellen und Vorschläge für sinnvolle Sanierungsmaßnahmen.

  2. Kosten für größere Gebäude: Bei Mehrfamilienhäusern oder größeren Gebäuden können die Kosten höher liegen, oft zwischen 2.500 und 5.000 Euro.

  3. Stundensätze: Einige Energieberater verrechnen ihre Leistungen nach Stundensätzen, die üblicherweise zwischen 95 und 145 Euro pro Stunde liegen. Tagessätze können im Bereich von 800 bis 1.500 Euro liegen.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Kosten durch Förderprogramme wie das des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) signifikant reduziert werden können, welche bis zu 80% der Beratungskosten übernehmen.

Die genauen Kosten und Fördermöglichkeiten sollten im Vorfeld mit dem Energieberater besprochen werden, um eine klare Kostenvorstellung zu haben.

Nutzen Sie jederzeit unsere kostenlose Erst-Energieberatung, danach sind keine Fragen mehr unbeantwortet.

Ist eine PV Anlage eine energetische Sanierung?

11.

Ja, die Installation einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) kann als Teil einer energetischen Sanierung betrachtet werden.

Energetische Sanierungen umfassen Maßnahmen, die darauf abzielen, die Energieeffizienz eines Gebäudes zu verbessern und den Energieverbrauch zu reduzieren.

Eine PV-Anlage trägt dazu bei, indem sie erneuerbare Energie erzeugt, was den Bedarf an extern bezogenem Strom reduziert und somit die Energiebilanz des Gebäudes verbessert.

Die Einbindung einer PV-Anlage in das Energiekonzept eines Gebäudes kann insbesondere in Kombination mit anderen Sanierungsmaßnahmen wie Dämmung, Fenstererneuerung oder Installation einer effizienteren Heizungsanlage zu einer deutlichen Steigerung der Gesamtenergieeffizienz führen.

Darüber hinaus kann die Installation einer PV-Anlage auch finanzielle Vorteile bringen, wie z.B. durch Einspeisevergütungen für den ins Netz eingespeisten Strom oder durch die Verringerung der Stromkosten.

Bei der Planung und Umsetzung solcher Maßnahmen ist es ratsam, sich von einem qualifizierten Energieberater beraten zu lassen, um die besten Möglichkeiten für das spezifische Gebäude zu ermitteln und mögliche Förderungen zu nutzen.

Was beinhaltet die Energieberatung in Hannover und was bringt Sie mir als Eigentümer?

12.

Die Energieberatung der enerpremium® GmbH beinhaltet eine Reihe von Dienstleistungen und Vorteilen, die speziell darauf ausgerichtet sind, die Energieeffizienz Ihres Gebäudes zu verbessern und Ihnen als Eigentümer langfristige Vorteile zu bieten:

  1. Analyse des aktuellen Zustands: Eine gründliche Untersuchung Ihres Gebäudes, um den aktuellen energetischen Zustand zu erfassen, einschließlich der Isolierung, Fenster, Heizungssysteme und anderer wichtiger Faktoren.

  2. Identifizierung von Einsparpotenzialen: Die Beratung zeigt auf, wo und wie Sie Energie effizienter nutzen und damit Kosten einsparen können.

  3. Entwicklung eines Sanierungsplans: Auf Basis der Analyse werden maßgeschneiderte Empfehlungen für Sanierungsmaßnahmen ausgearbeitet, die darauf abzielen, die Energieeffizienz zu steigern und den Energieverbrauch zu reduzieren.

  4. Informationen zu Fördermöglichkeiten: Beratung über verfügbare Förderprogramme und finanzielle Unterstützungen, die Sie für die Durchführung energetischer Sanierungsmaßnahmen in Anspruch nehmen können.

  5. Hilfe bei der Umsetzung: Unterstützung bei der Planung und Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen, einschließlich der Auswahl geeigneter Handwerker und Technologien.

  6. Langfristige Kosteneinsparungen: Durch die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen können Sie Ihre Energiekosten deutlich senken und so langfristig Geld sparen.

  7. Steigerung des Immobilienwerts: Energetische Sanierungen können den Wert Ihrer Immobilie erhöhen und sie attraktiver für potenzielle Käufer oder Mieter machen.

  8. Beitrag zum Umweltschutz: Durch die Verringerung des Energieverbrauchs und den Einsatz erneuerbarer Energien tragen Sie zum Klimaschutz bei.

Eine Energieberatung in Hannover bietet Ihnen somit die Möglichkeit, Ihre Immobilie nachhaltig zu verbessern, langfristige Kosteneinsparungen zu erzielen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

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